Hersteller: | Zur Website |
Preis: | kostenlos |
Lizenz: | Kostenlos |
Betriebssystem: | Android, iOS, Mac, Windows, Linux |
Download-Größe: | keine Angabe |
Downloadrang: | 2355 |
Datensatz zuletzt aktualisiert: | 11.01.2023 |
Alle Angaben ohne Gewähr |
Wer ein Bild, Icon oder einen Screenshot bearbeiten muss, braucht eine Software zur Bildbearbeitung. Allerdings kann es sein, dass kein Bildbearbeitungsprogramm auf dem Computer installiert ist und man wegen fehlender Administratorrechte keines installieren darf. In diesem Fall ist ein Online-Dienst wie Photopea hilfreich.
➤ Ratgeber: Die beste Software zur Bildbearbeitung
Photopea
Funktionen zur Bildbearbeitung
In Photopea lassen sich vorhandenen Bilder hochladen und bearbeiten. Dabei bietet der Cloud-Dienst grundlegende Funktionen zur Bildbearbeitung, wie sie auch in Gimp oder Photoshop enthalten sind. So lassen sich rechteckige oder eliptische Auswahlen vornehmen, Bereiche ausschneiden, Ebenen anlegen sowie Effekte und Filter anwenden.
Kennt zahlreiche Bildformate
Die Freeware kann mit zahlreichen Bildformaten wie PNG, JPEG, GIF, BMP, TIFF, DNG, PSD, XCF, Sketch und SVG umgehen. Somit kennt Photopea die Dateiformate von Adobe Photoshop sowie Gimp und kann deren Foto-Projekte öffnen. Diese lassen sich mit Photopea weiterbearbeiten, wobei die Ebenen erhalten bleiben und der Export in ein finales Bildformat wie PNG und JPEG erst nötig ist, wenn das Foto wirklich fertig ist.
Systemvoraussetzung
Photopea ist als Cloud-Dienst plattformunabhängig einsetzbar. So kann man einen Desktop-Computer mit Microsoft Windows, macOS oder Linux sowie ein Tablet mit Android oder iOS verwenden. Lediglich ein aktueller Browser wie Mozilla Firefox, Google Chrome oder Opera mit aktiviertem JavaScript ist nötig sowie ein ausreichend großes Display.
Alternativen
Wer aus rechtlichen Gründen lieber keinen Clouddienst nutzen möchte, kann alternativ zu Gimp Portable greifen. Denn die portable Version von Gimp lässt sich ohne Administratorrechte auf einem Desktop-Computer nutzen und von einem USB-Stick aus starten.
Siehe auch:
Das könnte dich auch interessieren
Norton Driver Updater im Test
Unsere Erfahrungen mit dem Norton Driver Updater
Werbung: Tipps für die erste eigene Website
Schritt für Schritt zur ersten eigenen Website
▶️ VPN-Deals: Aktuelle Angebote im Mai 2024
NordVPN, CyberGhost & Co. günstig abonnieren
NordVPN im Test: Schnell, stabil - aber auch sicher?
Unsere Erfahrungen mit NordVPN
Kommentare
{{commentsTotalLength}} KommentarKommentare
{{line}}