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Hersteller: Zur Website
Preis: kostenlos
Lizenz: Open Source
Betriebssystem: Linux, Mac, Windows, Windows 7, Windows 8, Windows 10, Windows 11
Download-Größe: 172433 KByte
Downloadrang: 102
Datensatz zuletzt aktualisiert: 09.04.2024
Alle Angaben ohne Gewähr

Mit dem Open-Source-Bildschirmrekorder OBS Studio lassen sich kostenlos Screencasts live aufnehmen, bearbeiten und veröffentlichen.

Ratgeber: Die besten Videoschnitt-Programme im Vergleich

Bildschirmaktionen aufnehmen

Die Open-Broadcaster-Software kann Bildschirminhalte inklusive Ton mitschneiden und bietet diverse Möglichkeiten, um die Aufnahme zu beeinflussen. Darunter sind Bild-in-Bild-Darstellungen, Video-Effekte und Wechsel zwischen den Video-Quellen. Besonders beliebt ist die Software zum Erstellen von sogenannten Let's-Plays, sowie zum Streaming auf Twitch oder YouTube.

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OBS Studio

Buffering: Bildschirmvideos bei Bedarf​

Praktisch ist auch die Buffering-Funktion: Hierbei hält OBS Studio ein Video des Bildschirmgeschehens in einer Art rollierendem Zwischenspeicher vor. So lässt sich bei Bedarf - etwa nach einer gelungenen Aktion in einem Computerspiel - per Knopfdruck ein Bildschirmvideo der letzten Sekunden oder Minuten abspeichern, ohne beim Spielen dauerhaft die Festplatte vollschreiben und das Material anschließend nach Highlights durchsuchen zu müssen. Wie viele Sekunden der Zwischenspeicher vorhalten soll, ist vorher vom Nutzer festzulegen, ebenso die gewünschte Bildqualität.

Weitere Produktionswerkzeuge

Die Screencasts lassen sich mit OBS Studio umfangreich anpassen. Hierbei stehen Anwendern Werkzeuge wie für Videoschnitt und Compositing zu Verfügung, um etwa das von der Webcam aufgenommene Selfie-Video ("Facecam") als kleines Picture-in-Picture-Video über das große Video des Screencasts zu legen.

​Systemvoraussetzungen

Die Open-Source-Software ist für Windows, macOS und Linux als Download erhältlich. Zudem ist der Quellcode bei GitHub verfügbar.

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