Hersteller: | Zur Website |
Preis: | kostenlos |
Lizenz: | Kostenlos |
Betriebssystem: | Windows Vista, Windows 7 |
Download-Größe: | 14732 KByte bis 15000 KByte |
Downloadrang: | 865 |
Datensatz zuletzt aktualisiert: | 17.05.2024 |
Alle Angaben ohne Gewähr |
Antivirus-Software wie die Microsoft Security Essentials schützen das System in Echtzeit vor allerlei Eindringlingen wie Viren, Würmern, Spyware, Adware, und anderen Gemeinheiten. Die Sicherheitssuite vom Windows-Macher Microsoft ist komplett kostenlos, und damit eine Alternative zu anderen Schmutzschilden wie Avira Free Antivirus, oder dem kostenpflichtigen Kaspersky Anti-Virus.
Kostenfreier Echtzeitschutz mit MSE
Kernelement der Microsoft Security Essentials (MSE) ist ein Echtzeitschutz, der als Wächter im Hintergrund stets aktiv ist. Er überwacht das System, und warnt, sobald Schadsoftware beispielsweise aus dem Netz oder von neu verbundenen Geräten versucht, den Rechner zu infizieren. Hier kann es sich beispielsweise um in Downloads oder E-Mails versteckte Viren, Spyware oder Trojaner handeln – oder etwa um Rootkits, die über infizierte USB-Sticks versuchen, sich im System einzunisten. Letztere Eindringlinge kann MSE dank Überwachung des Windows-Kernels erkennen, und ohne Neustart einfach wieder entfernen. Um Signaturen von, und Informationen zu Viren und anderen Fieslingen aktuell zu halten und zu erkennen, fragen die Essentials regelmäßig beim Microsoft-Server nach.
System-Komplettprüfung auch automatisch durch Timer
Neben dem Echtzeit-Schutz bringen die Microsoft Security Essentials (MSE) auch die Möglichkeit einer Komplettprüfung des Systems mit. Diese überprüft auf Wunsch de kompletten Windows-Rechner, und hat so etwa auch die Chance, Eindringlinge zu erkenne, die es am Echtzeit-Wächter vorbei geschafft haben – oder schon vor der Installation der Sicherheits-Freeware von Microsoft ihren Weg auf den Rechner gefunden haben. Der Systemscan lässt sich auch mit einem Timer automatisiert und regelmäßig durchführen, und bietet die Möglichkeit, das System schnell, komplett, oder benutzerdefiniert zu checken – so lassen sich etwa auch nur bestimmte Festplatten oder Ordner prüfen. Gerade die vollständige Überprüfung frisst ordentlich System-Ressourcen. Dies kann gerade bei schwächerer Hardware ein Faktor sein – bei älteren Geräten, oder beispielsweise entsprechend konzipierten Netbooks sollte man also sicherstellen, dass die CPU "entspannt" genug ist.
Weitere Features, und neuere Windows-Versionen
Die Virenscans der Microsoft Security Essentials (MSE) lässt sich auch noch weiter verfeinern – darüber hinaus kann das Tool auch Wiederherstellungspunkte setzen. Hat man also mal aus Versehen mit dem Programm fälschlicher Weise etwas raus geschmissen hat, das nicht hätte gelöscht werden sollen, kann man das System dank des Speicherpunkts auf den vorherigen Zustand zurücksetzen. Alle Windows-Nutzer, die bereits Windows 8 oder höher verwenden, müssen die Microsoft Security Essentials (MSE) übrigens nicht extra installieren – bei den neueren Versionen des Betriebssystems sind sie bereits fester Teil des Windows Defenders, und werden über die standardmäßigen Sicherheits-Updates auch regelmäßig aktualisiert.
Microsoft Security Essentials (MSE)
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