c't 14/2023
S. 72
Test & Beratung
Smartphone

Preiswert statt billig

Smartphone Google Pixel 7a im Test

Wie in den vergangenen Jahren hat Google rund sechs Monate nach Einführung der neuen Generation von Pixel-Smartphones eine abgespeckte Variante der a-Serie auf den Markt gebracht. Überraschend ist beim Pixel 7a, dass Google den Rotstift so behutsam eingesetzt hat, dass die meisten Nutzer das im Alltag gar nicht bemerken dürften.

Von Stefan Porteck

Das Gehäuse des Pixel 7a hat einen Rahmen aus mattem Aluminium, und auch der Kamerasteg auf der Rückseite, mittlerweile ein unverkennbares Detail der Pixel-Telefone, umfasst die Kameralinsen mit Aluminium. Die Rückseite besteht aus Kunststoff und nicht wie bei den Pixel 7 aus Glas. Da Google sie mit einer Hartbeschichtung überzieht, bemerkt man den Unterschied auch im direkten Vergleich nur an der Temperatur beziehungsweise der Wärmeleitfähigkeit.

Das Display hat eine Diagonale von 6,1 Zoll (15,5 cm) und ist damit genauso groß wie beim Vorgänger Pixel 6a. Im Vergleich zum Pixel 7 mit seinen 6,3 Zoll ist das 7a entsprechend etwas handlicher. Das Display selbst ist mit Gorilla Glass 3 vor Kratzern geschützt, während beim Pixel 7 Gorilla Glass Victus zum Einsatz kommt. Ein signifikanter Nachteil ist das wahrscheinlich nicht, denn die meisten Nutzer werden eh eine Schutzfolie anbringen.

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