Raspberry Pi als Retro-Konsole: Vier Gaming-Distributionen im Test
Der Raspberry Pi als Retro-Konsole, um Spieleklassiker zu spielen - wir haben vier spezialisierte Distributionen für das Raspi-Betriebssystem ausprobiert.
Emulatoren für alte Software gibt es viele, doch die Rasperry Pis verschiedener Generationen sind wohl die flexibelsten und am besten unterstützten Minicomputer fürs Retro-Gaming. Deshalb konzentrieren wir uns im Folgenden auf diese Plattform.
Dennoch: Fast alle im Artikel beschriebenen Distributionen unterstützen auch diverse andere Unterbauten und laufen etwa auf PCs (mit Intel/AMD-, aber auch Mac-Hardware), weiteren Single-Chip-Computern wie Odroid und oft auch Android-Set-Top-Boxen und ähnlichem. Und falls Retro-Spiele, speziell auf dem Raspi, für Sie Neuland sind, haben wir ein kleines Glossar zusammengestellt, in dem die Begriffe kurz erklärt werden, die beim ersten Auftreten im Artikel gefettet sind.
Welchen Raspi braucht man?
Es muss nicht immer das neueste Modell sein: Ein Raspi Zero, 1 oder 2 emuliert viele Systeme der 8- und 16-Bit Konsolen-Ära, ein Raspi 3 hat genug Power für PS1-Spiele und auch für einiges von N64, Dreamcast und PSP. Der neue Raspi 4 sollte hier noch etwas Luft nach oben haben, die Unterstützung in den Distributionen ist aber noch sehr frisch.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Raspberry Pi als Retro-Konsole: Vier Gaming-Distributionen im Test".
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