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Calliope mini 3 ausprobiert: Vielseitiges Mikrocontroller-Board für Schüler

Akos Fodor
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Mit dem Calliope mini 3 ist eine weitere Version des bekannten Mikrocontroller-Boards erschienen. Wir testen, welche Features er mitbringt.

Wer Kinder im Grundschulalter großzieht oder sie gar unterrichtet, ist vielleicht schon mal mit dem Calliope mini in Berührung gekommen. Dieses Mikrocontroller-Board ist nämlich speziell für den Unterricht ab der dritten Klasse konzipiert und soll Kinder an die Themen Elektronik und Programmierung heranführen.

Jetzt ist das Board in der dritten Version erschienen und der Hersteller hat uns freundlicherweise ein Exemplar zugesendet, sodass wir einen Blick auf seine neuen Funktionen werfen konnten.

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Als deutsche Weiterentwicklung des BBC micro:bit [5] [5], einem britischen Entwickler-Board für den Bildungsbereich, ist auch der Calliope mini von Werk aus mit Sensoren, LEDs, Sound-Ein- und Ausgabe-Funktion, einem Motortreiber und weiteren Features ausgestattet. Das ermöglicht direkt nach dem Auspacken einfache Elektronik-Experimente durchführen, ohne dass man zusätzliche Komponenten benötigt – ein PC oder Tablet zum Programmieren mal ausgenommen.


URL dieses Artikels:
https://www.heise.de/-9664755

Links in diesem Artikel:
[1] https://www.heise.de/tests/Calliope-mini-3-ausprobiert-Guenstiges-Mikrocontroller-Board-fuer-Schueler-9664755.html
[2] https://www.heise.de/ratgeber/Speicheraufbau-bei-Mikrocontrollern-Memory-Maps-verstehen-9661529.html
[3] https://www.heise.de/ratgeber/Baumarkt-Whirlpool-aufruesten-WLAN-Steuerung-fuer-Bestway-Spa-mit-ESP-Controller-9237753.html
[4] https://www.heise.de/ratgeber/Ausprobiert-Wie-sich-die-aktuellen-UNOs-von-Arduino-in-der-Praxis-schlagen-9209725.html
[5] https://microbit.org/