Artikel-Archiv c't 14/2015, Seite 146
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Schlüsseldienste im Visier
Haftung von Zertifizierungsstellen für falsch ausgestellte SSL-/TLS-Zertifikate
Im Zusammenhang mit der Adware „Superfish“ fiel auf, dass Zertifikate für verschlüsselte Datenkommunikation gefälscht werden können. Schon 2011 gelang es Hackern, die Zertifizierungsstellen DigiNotar und Comodo anzugreifen. Wofür müssen die Betreiber solcher Stellen im Zweifelsfall geradestehen? Wie sieht es mit der Haftung von Softwareanbietern aus? Die neue EU-Signatur- verordnung schafft hier eine ungewohnte Rechtslage.
Umfang: ca. 3 redaktionelle Seiten
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