c't Fotografie 4/2016
S. 34
Kameratest
Aufmacherbild

Die wichtigsten APS-C-Kameras 2016

TEST

Die APS-C-Elite ist den Superlativen verfallen: hohe Serienbildraten, höchste ISO-Empfindlichkeiten, üppige Ausstattung. Wir weisen Ihnen den Weg durch das Angebot der neuen Kameras und haben drei der spannendsten Gehäuse getestet – natürlich mit und ohne Spiegel.

Kein anderes Sensorformat ist mehr mit digitalen Spiegelreflexkameras verbunden wie APS-C. Das liegt auch daran, dass Fotografen hier die größte Auswahl an Systemen haben. Mit Nikon, Canon, Sony und Pentax mischen gleich vier Hersteller mit. Und sie richten sich mit ihren Gehäusen an die unterschiedlichsten Fotografentypen – an die, die die Fotografie gerade als Hobby entdecken, und an die, die schon vor Jahren oder gar Jahrzehnten ihren Stil und ihr Können entwickelt haben.

So vielseitig die Produktpalette, so breit ist auch die Preisspanne für aktuelle APS-C-Spiegelreflexkameras. Von 350 Euro für die einfachen Einsteiger-Modelle bis 2500 Euro für die schnellen Topmodelle findet sich jedes Preisschild. Damit sind manche Gehäuse mit Objektiv günstiger als die gerade angesagten Typ-1-Zoll-Kompaktkameras. Prinzipiell liegen sie bei Anschaffungs- und Folgekosten auch unter den professionelleren Vollformat-Spiegelreflexkameras.

2016: Gehobene Mittelklasse und Spitzenmodelle im Fokus