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Hersteller: Zur Website
Preis: ab 15,45 EUR
Lizenz: Kostenpflichtig
Betriebssystem: Android, iOS, Linux, Mac, Windows
Download-Größe: keine Angabe
Downloadrang: 3797
Datensatz zuletzt aktualisiert: 18.04.2024
Alle Angaben ohne Gewähr

Das Surfen im Internet ist nicht immer sicher, wobei Surfer durch Phishing, Tracker und Werbung ausspioniert, sowie durch Schadsoftware bedroht werden. Surfshark will diese Gefahren reduzieren und das digitale Leben schützen.

Surfshark im Test: Unsere Erfahrungen mit Surfshark VPN

IP-Adresse verbergen​

Surfshark ist ein Dienst aus den Niederlanden, mit dem sich unerkannt surfen lässt, da der eigene Datenverkehr über VPN-Server umgeleitet wird. So bleibt etwa die eigene IP-Adresse gegenüber den Seiten, die man ansurft, unsichtbar. Insgesamt bietet Surfshark über 3000 Server in mehr als 65 verschiedenen Ländern zur Auswahl, sodass man auch einen anderen Aufenthaltsort vortäuschen kann.

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Surfshark

Daten verschlüsseln

Bei der Datenübertragung wird der Datenverkehr zwischen den VPN-Servern von Surfshark und den eigenen Geräten verschlüsselt. Das ermöglicht unter anderem verschlüsseltes Surfen an unverschlüsselten WLAN-Hotspots. Trotzdem sollten Surfer zusätzlich eine verschlüsselte HTTPS-Verbindung nutzen, damit die Webseiten und Daten auf dem kompletten Weg vom Web-Server und nicht nur auf der „letzten Meile“ zwischen VPN-Server und eigenem Computer verschlüsselt sind. Denn zwischen VPN-Server und Web-Server sind die Daten nur bei einer HTTPS-Verbindung verschlüsselt.

Schutz vor Internet-Gefahren

Neben dem Verbergen der IP-Adresse und der Datenverschlüsselung blockiert Surfshark Werbung, Tracker, Phishing-Versuche und Schadsoftware. Dieses macht das Surfen im Internet sicherer und verhindert eine Spionage durch Werbeagenturen und Hacker. Zudem reduziert dies die Gefahr, dass Schadsoftware wie Viren, Trojaner, Spyware und Ransomware auf den Computer gelangt und dort Schäden anrichtet.

Systemvoraussetzungen

Surfshark lässt sich unter anderem mit Microsoft Windows, macOS, Ubuntu, Debian, openSUSE, iPhone, iPad und Android-Mobilgeräten nutzen. Denn für diese Geräte und Betriebssysteme gibt es eine App. Alternativ lässt sich bei den Browsern Google Chome und Mozilla Firefox eine Erweiterung aus den jeweiligen App-Stores installieren. Seit April 2024 ist auch eine native App für Apple-TV-Geräte verfügbar, wodurch es auch auf diesen Geräten möglich ist, den VPN-Dienst zu nutzen. Eine Router-Konfiguration ist dabei nicht mehr nötig, es gibt mehrere Anmeldeoptionen, einschließlich QR-Code.

Testen und Kaufen

Surfshark bietet für Windows, macOS und Android Demoversionen an, mit denen sich der Service testen lässt. Zudem gewährt Surfshark eine Geld-zurück-Garantie für 30 Tage, falls der Nutzer unzufrieden ist. Wer Surfshark dauerhaft nutzt, muss ein Abo abschließen, das zwischen einem Monat und 24 Monaten läuft. Bei letzterem gibt es den meisten Rabatt, was die Kosten pro Monat reduziert.

Tipp: Wenn Sie sich nicht für einen der vielen VPN-Dienste entscheiden können oder einfach anonym surfen wollen, dann hilft unser VPN-Vergleich, den für Sie besten VPN-Anbieter im Jahr 2024 zu finden.

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